Nachhaltigkeit bei Nothaft Neue Heizsysteme
Umweltschutz fließt in unseren Adern - von Anfang an
Schon im Jahr 2000 legt unser Gründer Hermann Nothaft den Grundstein für das nachhaltige Unternehmen, das wir heute sind. Gestartet sind wir zwar mit Öl- und Gasheizungen im Portfolio, merkten aber schnell, dass dies nicht unser Weg sein wird. So verabschiedeten wir uns früh rigoros von diesen Produktgruppen und fokusierten uns voll und ganz auf erneuerbare Energien. Damals nannte man diese Form der Energie sogar noch „Alternative Energien“ – aus heutiger Sicht natürlich lächerlich. Denn was damals als „alternativ“ galt – ist heute der Gold-Standard.
So entwickelten wir damals zusammen mit der Pelletkessel- und Solar-Industrie ganzheitliche Systeme, Regler und Hydraulikschemen, um die „Erneuerbaren“ in die Heizräume Niederbayerns zu bringen. Auch die Wärmepumpentechnik gehörte seit 2000 fest zu unserem Sortiment. Heute – 22 Jahre danach - können wir auf ein Knowhow von vielen tausend erneuerbaren Heizsystemen zurückgreifen. Dass wir unser komplettes Unternehmen von A wie Abfall bis Z wie Zeitungsinserate auf eine CO² freie Klima Neutralität umstellten, war nur die logische Konsequenz in unserem Handeln.
Wir sind sehr stolz darauf, dass die Nothaft Neue HeizSysteme GmbH seit 2022 zusammen mit ClimatePartner offiziell klimaneutral zertifiziert ist und wir werden weiterhin alles nötige tun, um unseren CO² Abdruck so gering wie möglich zu halten.
Erneuerbare Energie – der Gold-Standard
Unser Unternehmen ist klimaneutral!
Klimaneutrales Unternehmen, das bedeutet: wir haben unsere Treibhausgas-Emissionen erfasst, reduzieren sie kontinuierlich und haben die unvermeidbaren Emissionen durch Klimaschutzprojekte ausgeglichen.
Unsere Schritte im Einzelnen:
- Emissionen berechnen
Gemeinsam mit ClimatePartner haben wir unseren CCF – Corporate Carbon Footprint, also den CO2-Fußabdruck unseres Unternehmens berechnet. Dabei berücksichtigen wir Emissionsquellen wie Energie und Heizung, aber auch Geschäftsreisen, Büromaterial und alle Emissionen, die wir als Unternehmen verursachen. - Emissionen vermeiden und reduzieren
Unser CCF zeigt uns deutlich, wo wir weiter CO2 reduzieren können. Wir aktualisieren ihn regelmäßig, haben so den Überblick über unseren Erfolg bei der Reduktion und erkennen weitere Stellschrauben. - Emissionen ausgleichen
Es bleiben jedoch immer Emissionen übrig, die wir aktuell nicht vermeiden können. Wir gleichen sie konsequent aus, indem wir ein Klimaschutzprojekt aus dem ClimatePartner-Portfolio unterstützen: Biomasse, Soacha, Kolumbien - Transparenz schaffen
Über unser Label „klimaneutrales Unternehmen“ und die ID-Nummer können Sie unsere Klimaneutralität im ClimatePartner-ID-Tracking nachvollziehen: www.climate-label.com/18773-2204-1001
Neben der Vermeidung und Reduktion von Treibhausgasen ist der Ausgleich ein wichtiger Schritt im ganzheitlichen Klimaschutz. Ohne den Ausgleich ist das Ziel des Pariser Abkommens nicht mehr erreichbar – es gibt schlicht noch nicht die erforderlichen Technologien, um alle Emissionen drastisch genug zu senken. Durch die Investition in Klimaschutzprojekte wird außerdem eine nachhaltige Entwicklung in den Ländern des globalen Südens gefördert, damit Fortschritt nicht allein auf fossilen Energien beruhen muss.
Unser Klimaschutzprojekt
Mit der Klimaneutralität unseres Unternehmens unterstützen wir das Klimaschutzprojekt Biomasse, Soacha, Kolumbien.
Es war natürlich naheliegend, dass wir uns für ein Projekt entschieden haben, welches mit unserer Branche zu tun hat und so subventionieren wir seit Anfang 2022 aktiv eine Ziegelfabrik in Kolumbien, welche ihre Brennöfen auf Biomasse umgestellt hat.
Damit fördern wir außerdem die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals), wie zum Beispiel die Bekämpfung von Armut oder die Verbesserung der Lebensbedingungen in Schwellen- und Entwicklungsländern.